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Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte leiblicher Väter (aus PE)

  1. #121 Zitieren
    Mythos Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von tr2000_Cheater Beitrag anzeigen
    Wenn Du's nicht weißt, warum fragst Du nicht einfach?!

    "Massiv beleidigen" - So ein Unsinn! Ich mach' mich nur 'n bisschen lustig und ziehe vieles in's Lächerliche.
    Wenn Du keinen Humor hast ist das nicht mein Problem.

    Spiel Dich nicht so auf.
    Du hast anscheinend keinen Plan wie das in dem anderen Thread lief.
    Dort wurde nicht nur ich ständig von Ajanna ignoriert. Auf gute Konterargumente geht Ajanna zumindest bei manchen Themen einfach nicht ein.
    So einfach ist das, das hat nichts mit mir zu tun.
    Natürlich wirst Du das nicht glauben. Aber warum sollte mich Dein Glaube oder Unglaube scheren?
    Vielleicht solltest Du Dich einfach raushalten, wenn Du den Kontext nicht verstehst.

    Und dann missverstehst Du auch noch offensichtlich provokant gemeinte Passagen wie "nur weil ich ein Mann bin"...
    Mach Deine Hausaufgaben!

    Komm mal von Deinem Möchtegern-Mod Trip runter. Deine ständigen Belehrungen nerven einfach und bringen nichts weil Du anderer Leute Posts komplett falsch verstehst. (Und so langsam glaub' ich Du tust das mit Absicht.)

    Das "schizophren" steht nicht umsonst in Anführungszeichen. Aber ich bin des Erklärens überdrüssig.
    Zieh einfach mal in Betracht dass Du mich völlig falsch verstanden hast.
    Und hör auf Ajannas Opferrolle weiter zu unterfüttern, das klappt nicht.

    Was, mein Sarkasmus?
    Nervt Dich der?!
    Oh, das tut mir wirklich von Herzen Leid.
    Wenn er Dir nicht gefællt kannst' ihn ja in's Politikforum verschieben lassen...

    Wo wir schon dabei sind:
    Wo genau soll ich Ajanna in dem von Dir zitierten Post denn "massiv beleidigt" haben???
    Du redest, wie üblich, Blödsinn!


    Netter Versuch, Heizlüfter.
    Schizophren ist ein Schimpfwort, wenn es keine Diagnose ist (und es gibt es so als Diagnose nicht mehr), Heizlüfter ist auch ein Schimpfwort...

    Ajanna ist offline

  2. #122 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Wenn du das nicht willst: verhüte. Oder heirate.
    Eine Ehe bedeuten schon lange nicht mehr, "bis der tod sie scheidet" (Scheidungsquote in Deutschland).

    - Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
    - 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
    Homerclon ist offline

  3. #123 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Wenn du das nicht willst: verhüte. Oder heirate.
    Das hast du aber nicht zu entscheiden. Und die Ehe ist ein patriarchalisches Konstrukt.
    Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
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    Gaius Julius Caesar did nothing wrong!
    'Cause no one said that freedom's free

    Almalexia ist offline

  4. #124 Zitieren
    Halbgott Avatar von Apubec
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Eine Ehe bedeuten schon lange nicht mehr, "bis der tod sie scheidet" (Scheidungsquote in Deutschland).
    Warum ist die Scheidungsquote so hoch?
    Warum sind Oma und Opa noch zusammen?
    Weil Oma und Opa klug genug waren Lösungen zu finden und bereit waren Kompromisse einzugehen.

    Zitat Zitat von Almalexia Beitrag anzeigen
    Die Ehe ist ein patriarchalisches Konstrukt.
    Nur wenn man mit einem Narzisst verheiratet ist.
    Nicht wenn man sich ergänzt und gegenseitig respektiert und lösungsorientiert eingestellt ist.
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
    Apubec ist offline Geändert von Apubec (16.04.2024 um 18:24 Uhr)

  5. #125 Zitieren
    Auserwählter
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Eine Ehe bedeuten schon lange nicht mehr, "bis der tod sie scheidet" (Scheidungsquote in Deutschland).
    Das könnte man daraus lesen. Man kann aber auch daraus lesen, dass 65 Prozent der Ehen halten.

    Das hier ist von 2010
    "Von den 532.792 Ehelösungen des Jahres 2010 erfolgten 243.113
    durch den Tod des Ehemannes, 102.431 durch den Tod der Ehefrau, 221 durch Aufhebung der Ehe und 187.027 durch Scheidung. "

    https://www.bpb.de/system/files/doku...ene%20Ehen.pdf

    Rund 65 Prozent bis zum Ende gehalten.
    Nach deiner Statistik gab es einen Höhepunkt von 51 Prozent bei Ehescheidungen, dann ging es kontinuierlich bis 2019 runter,
    stieg wieder leicht und jetzt wieder runter.

    Das hier hat etwas neuere Daten:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16510316.html

    Die Grafik da zeigt mit der gelb gepunkteten Linie die Ehen, die mit Tod eines Ehepartners endet. Die Zahlen sind bis 2016.
    Im Text wird das noch ein wenig aufgeschlüsselt und nach Erklärungen gesucht. Da wird auch genannt, dass da auch immer mehr Bürger dabei sind,
    die nach einer Scheidung nochmal wieder heiraten.

    Allerdings nach dem hier:
    https://de.statista.com/statistik/da...-wiederheirat/
    Scheint die Vermutung nicht wirklich zu passen. Zwar ist die Bezugsgröße, also alle Eheschließungen insgesamt (hier müssen aber auch die geburtenstarken Jahrgänge und später die geburtenschwachen Jahrgänge berücksichtigt werden), gesunken, so dass es in Relation mehr sind.
    Aber die Anzahl der Wiederverheiratung nach Scheidung ist doch auf einen ziemlich tiefen Niveau.

    Man kann da schon sagen, dass die meisten Ehen bis zum Tod halten und knapp 70 Prozent (nach dem Artikel der FAZ) über all die Jahre ist doch recht stabil.
    Stiller Leser ist offline

  6. #126 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Naja, dass vergleichsweise viele Ehen halten durfte auch daran liegen, dass nicht mehr so häufig geheiratet wird. Ist halt gesellschaftlich nicht mehr verpönt, also gibt's auch nicht mehr so viele Leute, die nicht mehr "Zwangsweise" in einer Ehe stecken
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  7. #127 Zitieren
    Keynesianer Avatar von Bloodflowers
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    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Man kann da schon sagen, dass die meisten Ehen bis zum Tod halten und knapp 70 Prozent (nach dem Artikel der FAZ) über all die Jahre ist doch recht stabil.
    Man könnte auch sagen, die Ehe ist quasi ein Todesurteil, nur das man unter Umständen sehr, sehr lange in der "Todeszelle" sitzt (bis zum bitteren Ende).

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Wenn du das nicht willst: verhüte. Oder heirate.
    Da fühle ich mich dann ungefähr 70 Jahre in der Zeit zurück versetzt. Und auch inhaltlich nicht ganz nachvollziehbar, in der Ehe ist man doch noch sehr viel mehr gegenseitig verpflichtet (was z.B. die gegenseitige Unterhaltspflicht beinhaltet). Bei unverheirateten Eltern beschränkt sich das dann auf den Kindesunterhalt. Unter rationalen, ökonomischen Gesichtspunkten (Kostenminimierung => vgl. ökonomisches Minimalprinzip) müsste man doch ganz klar von der Ehe abraten.
    "Everything reminds Milton Friedman of the money supply. Everything reminds me of sex, but I try to keep it out of my papers."

    Robert Solow

    O mamma mamma mamma, o mamma mamma mamma
    sai perche' mi batte il corazon?
    Ho visto Maradona, Ho visto Maradona
    eh, mamma', innamorato son.
    Bloodflowers ist offline

  8. #128 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Wenn du das nicht willst: verhüte. Oder heirate.
    Auch diese Aussage ist ein Angriff auf grundgesetzlich festgelegte Freiheiten.
    Entspricht auch nicht der weit überwiegend gelebten Lebensrealität.
    Urteilssprüche müssen sich mit den Lebensrealitäten befassen.

    Auch verlangt diese Aussage einseitig viel von Männern.
    Was ist mit den Frauen?
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline

  9. #129 Zitieren
    Mythos Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von Ciao Beitrag anzeigen
    Auch diese Aussage ist ein Angriff auf grundgesetzlich festgelegte Freiheiten.
    Entspricht auch nicht der weit überwiegend gelebten Lebensrealität.
    Urteilssprüche müssen sich mit den Lebensrealitäten befassen.

    Auch verlangt diese Aussage einseitig viel von Männern.
    Was ist mit den Frauen?
    Frauen verlieren durch die Ehe auch, wenn sie nicht hält: sie werden in die ungünstige Steuerklasse gedrängt oder sogar in einen Minijob, werden in "Sozialplänen", auch der Gewerkschaft, als "kann etlassen werden, ist versorgt" gebrandmarkt, werden bei der Einstellung diskriminiert und bekommen dafür noch nicht mal Rentenpunkte, außer sie klagen.
    Außerdem gibt es genug Frauen, die Unterhalt zahlen, hab das in der Verwandschaft.

    Aber die Ehe ist nun mal das Rechtsgebilde, das für die Aufzucht von Kindern optimiert wurde.

    Die Freiheit, sich beim Erziehen von Kindern die Rosinen rauszupicken, kann ich allerdings nicht wirklich empatisch sehen.

    Ajanna ist offline

  10. #130 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Unterhaltspflichtig ist immer das Elternteil, bei dem die Kinder nicht leben, egal ob Mann oder Frau. Wenn der Vater bspw. das Kind/die Kinder groß zieht und diese auch bei ihm Leben, zahlt die Frau Unterhalt, umgekehrt natürlich genau so.

    Hier gibt es aber Ausnahmen, wie das Wechselmodell, bei dem das Kind/die Kinder 50/50 bei dem Vater und/oder der Mutter sind.

    Wirklich nervig ist der ganze Kram meist erst dann, wenn Unstimmigkeiten vorhanden sind oder deine dritte Instanz (Jobcenter bspw.) in die Unterhaltsdiskussion einsteigt, weil der/die Empfänger/in an der Stelle nichts für die Informationseinholung seitens des Jobcenters (zum Beispiel) tun kann, das machen die von ganz allein (alle 1-2 Jahre).
    Defc ist offline

  11. #131 Zitieren
    Mythos Avatar von Ajanna
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Unterhaltspflichtig ist immer das Elternteil, bei dem die Kinder nicht leben, egal ob Mann oder Frau. Wenn der Vater bspw. das Kind/die Kinder groß zieht und diese auch bei ihm Leben, zahlt die Frau Unterhalt, umgekehrt natürlich genau so.

    Hier gibt es aber Ausnahmen, wie das Wechselmodell, bei dem das Kind/die Kinder 50/50 bei dem Vater und/oder der Mutter sind.

    Wirklich nervig ist der ganze Kram meist erst dann, wenn Unstimmigkeiten vorhanden sind oder deine dritte Instanz (Jobcenter bspw.) in die Unterhaltsdiskussion einsteigt, weil der/die Empfänger/in an der Stelle nichts für die Informationseinholung seitens des Jobcenters (zum Beispiel) tun kann, das machen die von ganz allein (alle 1-2 Jahre).
    Es gab eine Zeit, da mussten man dem getrennten Ehepartner (in dem Fall der Mann) auch Unterhalt zahlen, wenn frau die Kinder hatte. Aber zum Glück ist das nicht mehr so. Das war tatsächlich anachronistisch.

    Ajanna ist offline

  12. #132 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Es gab eine Zeit, da mussten man dem getrennten Ehepartner (in dem Fall der Mann) auch Unterhalt zahlen, wenn frau die Kinder hatte. Aber zum Glück ist das nicht mehr so. Das war tatsächlich anachronistisch.
    Das ist Betreuungsunterhalt, allerdings kenne ich den nur in der Form, dass man diesen dem Elternteil zahlt, bei dem das Kind lebt, quasi weil dieser ja erst einmal nicht arbeiten kann - diese Art von Unterhalt ist allerdings nur bis zum 3. Lebensjahr des Kindes zu bezahlen, weil das Kind ab da theoretisch in den Kindergarten könnte.

    Der Betreuungsunterhalt kann vorher entfallen, wenn man wie ich für zwei Kids Unterhalt zahlen muss, da der Kindesunterhalt immer bevorzugt behandelt wird, außerdem sind die Grenzen (vom Gehalt her), bis zu denen man den Betreuungsunterhalt zahlen muss, anders als beim Kindesunterhalt.

    Wie das bei Ehen/nach Scheidung aussieht, weiß ich allerdings nicht, weil ich nie verheiratet war.
    Defc ist offline

  13. #133 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Ajanna meint den Ehegattenunterhalt, welche die besserverdienende Person der geschiedenen Eheleute dem/der Ex zu zahlen hatte.
    Kann unter bestimmten Voraussetzungen auch heute noch anfallen. Der Betreuungsunterhalt ist eine Möglichkeit, eine andere wäre bspw. wenn die andere Person aufgrund einer Erkrankung arbeitsunfähig ist - sofern diese bereits vor der Scheidung bestand.

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    Homerclon ist offline

  14. #134 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Ajanna meint den Ehegattenunterhalt, welche die besserverdienende Person der geschiedenen Eheleute dem/der Ex zu zahlen hatte.
    Kann unter bestimmten Voraussetzungen auch heute noch anfallen. Der Betreuungsunterhalt ist eine Möglichkeit, eine andere wäre bspw. wenn die andere Person aufgrund einer Erkrankung arbeitsunfähig ist - sofern diese bereits vor der Scheidung bestand.
    Aber den Ehegattenunterhalt kann man doch auch anders "umgehen" oder? Mein Chef hat mir mal erzählt, dass er damals das Haus an seine Ex-Frau abgedrückt hat, dafür aber keinen Ehegattenunterhalt mehr zahlen musste.

    Ich bin da aber ein Laie, weil ich, wie gesagt, nie verheiratet war.
    Defc ist offline

  15. #135 Zitieren
    Mythos
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    Das ist kein "Umgehen", weil hier große Werte geflossen sind. Die Exfrau deines Chefs hat quasi die Ansprüche auf einen Schlag erhalten (und könnte sich das Haus auch zu Geld machen).
    Xarthor ist offline

  16. #136 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Das ist kein "Umgehen", weil hier große Werte geflossen sind. Die Exfrau deines Chefs hat quasi die Ansprüche auf einen Schlag erhalten (und könnte sich das Haus auch zu Geld machen).
    Ah ja, so hätte ich es jetzt auch gesehen, aber dachte "da macht der Staat nicht mit".
    Defc ist offline

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